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Osteoprose (krankhafter Knochenschwund) ist eine Volkskrankheit mit erhöhter Knochenbrüchigkeit.
Diese Erkrankung tritt insbesondere in fortgeschrittenem Lebensalter bei Frauen auf. Prinzipiell kann aber jeder Mensch davon betroffen sein. Eine Osteoporose ist manchmal auch Ausdruck einer anderen endokrinologischen Erkrankung (z.B. einer Calciumstoffwechselstörung).
Zur Diagnostik und Therapie einer Osteoporose gehört eine endokrinologische Abklärung, da eine Reihe von Hormonstörungen (z.B. Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenerkrankungen, Hormonmangelzustände, Hormonbehandlungen) eine Osteoporose verursachen können.
Durch Messung der Knochendichte und eine entsprechende körperliche Untersuchung wird das Risiko der Entwicklung einer Osteoporose festgelegt und daraufhin eine individuelle Behandlung zur Verbesserung der Knochendichte erarbeitet.
Der Dachverband Osteologie hat auf Grundlage seiner 2009 veröffentlichten Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie der Osteoporose einen Risikotest entwickelt. Mit Veröffentlichung der überarbeiteten Empfehlungen 2014 ist dieser veraltet und nicht weiter verfügbar. Sollten Sie Fragen zur Osteoporose und Ihrem individuellen Risiko haben: Wir beraten Sie gerne persönlich!
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